In den ersten vier Lebensmonaten ist die Muttermilch die richtige Ernährung für jedes Baby. Wer nicht stillen kann oder möchte, der kann in dieser Zeit auf Milchnahrung setzen, die der Muttermilch sehr ähnlich ist. Sowohl in der Muttermilch, auch als in der Milchnahrung sind alle wichtigen Nährstoffe enthalten, die Kinder in diesem Alter benötigen.

Doch irgendwann wird es Zeit, das Kind an feste Nahrung zu gewöhnen. Wann der Zeitpunkt gekommen ist und wie junge Eltern die Beikost einführen, wird im folgenden sehr genau erklärt.

Ab wann ist richtige Zeitpunkt für die Beikost?

Auf keine Fall sollte dem Baby vor der 17. Lebenswoche Beikost gegeben werden. Erst zu dieser Zeit ist der Darm des Kindes so weit entwickelt, dass er feste Nahrung verdauen kann. Weitere Merkmale sind an der persönlichen Entwicklung der Kinder zu messen.

Beikost: Baby wird mit Brei gefüttert
Beikost: Baby mit Brei füttern

Dazu gehört es zum einen, dass viele Kinder scheinbar von der Muttermilch oder der Milchnahrung nicht mehr richtig satt werden. Sollten Babys in dem Alter öfter als sonst hungrig sein, kann ruhig mit der Beikost begonnen werden. Ein anderes Merkmal, der richtige Zeitpunkt für die Beikost ist erreicht, liegt darin, dass Kinder von alleine andere Nahrung interessant finden. Greifen Kinder bewusst nach der Nahrung der Eltern oder Geschwister, kann es ein Anzeichen dafür sein, dass nun auch mit Beikost begonnen werden kann.

Eltern, die unsicher sind, ob die richtige Zeit für die Beikost gekommen ist, können auch mit der Hebamme oder dem Kinderarzt darüber sprechen. Diese beiden stehen auch in dieser Fragestellung mit Rat und Tat zur Seite. Und zu guter Letzt noch einen sehr wichtigen Rat. Doch nicht zuletzt sollten Eltern immer auf das eigne Gefühl und auf das Kind achten. Ratschläge können gut gemeint sein, doch können sie Eltern auch überfordern. Wer von allen Seiten hört, mein Sohn hat mit 6 Monaten schon ganze Mahlzeiten gegessen, muss dieses nicht auf das eigene Kind übertragen.

Kinder senden in dem Alter schon unbewusst Signale, die aufmerksame Eltern erkennen:

  • Muttermilch oder Milchersatz scheint nicht mehr satt zu machen
  • Kinder beobachten andere beim Essen
  • Kinder greifen nach dem Essen der anderen
  • die Kinder können aufrecht sitzen
  • der Zungenstoßreflex lässt nach, der früher noch hätte einen Löffel aus dem Mund gestoßen.

Wer diese Signale bei seinem Kind bemerkt, der kann es mit der Beikost versuchen.

Was ist als Beikost geeignet?

Eltern, die mit der Beikost beginnen wollen, fragen sich sicherlich als nächstes, welche Speisen für den Start des festen Essens geeignet sind. Auch bei diesem Thema gibt es einige grundsätzliche Empfehlungen, die Eltern unbedingt einhalten sollten.

  • Babys ab dem 6. Monat: Kartoffeln, gekochtes Gemüse, Obst, Fleisch und Getreide.
  • Kinder ab dem 8. Monat: zusätzlich können Brot und Kartoffeln oder Gemüse in Stücken gegeben werden, die das Kind auch aus der Hand essen kann.
  • Kinder ab dem ersten Geburtstag können alles essen, was auch der Rest der Familie isst.

Tipp: Die Muttermilch oder die Milchnahrung hat auch immer sichergestellt, dass das Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Mit dem Beginn der Beikost und dem auslassen der Milchnahrung müssen Eltern dem Kind nun zusätzlich Wasser oder ungesüßte Tees anbieten. Nur so kann ein austrocknen verhindert werden.

Sind Eltern und das Kind startklar für die Einführung der Beikost, so sollten sich alle bewusst machen, dass es nicht auch direkt klappt. Leider bemerken viele Eltern, dass es nicht so einfach ist, wie gedacht, dass das Kind die neue Nahrung auch isst. Von daher sollten Eltern sich nicht unter Druck setzen, denn die Umstellung ist sowohl für die Eltern als auch für das Kind ein großer Schritt.

Wie mit der Beikost beginnen?

Nach dem Stillen mit Beikost beginnen
Nach dem Stillen mit Beikost beginnen

Wenn der richtige Zeitpunkt für die Beikost gekommen ist, sollte diese schrittweise eingeführt werden. Am besten ist es, wenn die Mittagsmahlzeit zuerst durch eine andere ersetzt wird. Schrittweise soll das Baby an die neue Ernährung gewöhnt werden. Anhand des Beikostplans können alle Eltern erkennen, welche Lebensmittel wann und wie für das Kind richtig sind.

So wird in dem Plan empfohlen, dass ab dem Beginn bis zum ersten Geburtstag die Milchmahlzeiten nach und nach um feste Mahlzeiten ergänzt bzw. ersetzt werden. Zum ersten Geburtstag des Kindes könnte die Ernährung Milchfrei sein und das Kind ganz normal am Familientisch mitessen.

Beikost ab dem fünften bis zum siebten Monat

Zu Beginn der Beikost sollte sehr fein püriertes Gemüse dem Kind angeboten werden. Als Mittagsmahlzeit kann das Baby so einige Löffel Karotten, Pastinaken oder Zucchini essen und gerade zu Beginn der Beikost dann noch Milch haben, bis es satt ist. Eltern wird dazu geraten, dem Kind erst täglich das gleiche Gemüse zu geben, wenn es dieses verträgt und die Portion dann schrittweise bis auf 100g zu erhöhen. Sollte nach gut einer Woche zu erkennen sein, dass das Kind das Essen verträgt und auch isst, dann kann neben dem Gemüse auch eine gegarte Kartoffel die Speise erweitern.

Auch ein Esslöffel Rapsöl unter den Brei ist nicht verkehrt. Wichtig auch hier ist es wieder, dass alles breiartig, feinpüriert ist. Sollte das Baby auch dieses gut vertragen, kann die Nahrung um rund 30g mageres, püriertes Fleisch ergänzt werden. Nach gut einem Monat Beikost sollte das Kind diese als eine ganze Mahlzeit zu sich nehmen, ohne dass im Anschluss daran noch Milch erforderlich ist.

Tipp: Selbstverständlich ist es den Eltern selbst überlassen, ob die Beikost selbst zubereitet wird oder ob diese aus einem Gläschen kommt. Es gilt jedoch immer, dass nicht zu viele unterschiedliche Lebensmittel auf einmal eingeführt werden. Bei Gläschenkost sollte daher auch einmal die Zutatenliste genauer betrachtet werden.

Beikost zwischen dem sechsten und dem achten Monat

Nachdem die Mittagsmahlzeit nun schon durch einen feinen Gemüse-Fleisch-Brei ersetzt worden ist, sollten Eltern eine weitere Milchmahlzeit durch einen neuen Brei ersetzen. Empfohlen wird hier immer ein sättigender Milch-Getreide-Brei, der am späten Nachmittag oder als Abendmahlzeit gegeben wird.

Eltern, die diesen Brei selbst zubereiten möchten, können unterschiedliche Getreideflocken, etwa Hirse, Hafer oder Dinkel nehmen und diese mit der Milchnahrung zu einem festen Brei verrühren. Auch hier wird wieder empfohlen, dass zu Beginn nur eine Getreidesorte gewählt werden sollte, da erst die Verträglichkeit der Speise erprobt werden muss. Verträgt das Baby diesen Brei gut, so kann eine andere Getreideart genommen werden oder kann unter den Brei auch noch fein püriertes Obst gegeben werden.

Wichtig: Kuhmilch sollten Kinder unter einem Jahr nicht zu sich nehmen. Von daher sollten Breie immer mit Milchnahrung zubereitet werden!



Beikost vom siebten bis zum neunten Monat

Nach er Einführung des zweiten Breis als Milchersatz sollten die Eltern wieder rund einen Monat abwarten, bis auch eine dritte Mahlzeit durch eine andere ersetzt wird. So kann dann ab dem siebten Monat auch die Mahlzeit am morgen beim Baby durch einen Brei ersetzt werden. Hier ist es ratsam, dass auch hier wieder Getreidebreie verwendet werden. Zum morgen sollte auf eine so sättigende Nahrung, wie am Abend verzichtet werden. Daher sollten die Getreidebreie hier dann mit Wasser angerührt werden. Wer mag kann dem Kind püriertes Obst unter den Brei mischen, damit ist eine weitere Lebensmittelgruppe beim Kind eingeführt.

Wie auch bei dem anderen eingeführten Lebensmittel sollten Eltern auch jetzt noch darauf achten, nicht zu viele neue Lebensmittel auf einmal einzuführen. Nach und nach kann das Obst in dem Brei gewechselt werden. Eltern sollten im Interesse des Kindes darauf verzichten, jeden Tag eine neue Obstsorte unter den Brei zu mischen und erst zu schauen, ob die Obstsorte vom Kind vertragen wird.

Diese Methode der Gewöhnung des Kindes an neue Nahrung passt sich individuell auf die eigenen Bedürfnisse des Babys an. Sie hat den großen Vorteil, dass Eltern gleich erkennen können, wenn das Kind an Unverträglichkeiten leidet, da ja nur einzelne neue Lebensmittel eingeführt werden. Kritiker bezeichnen die Einführung der neuen Ernährung durch Breie aber als Umständlich, da nach der Milchnahrung erst Brei und dann erneut auf feste Nahrung umgestellt werden muss. Um das Kind an die eigentliche Familienkost zu gewöhnen bedarf es dann einen erneuten Lernprozess.

Abschließende Tipps zur Ernährung der Babys und Kinder

Egal, für welche Art der Ernährung der Kinder sich die Eltern letztendlich entscheiden, es sollte immer auf das Kind geachtet werden. Es sendet ganz ungewollt Signale aus, die die Eltern beachten sollen. Kinder, die mit der Beikost nur spielen, anstatt zu essen, die brauchen noch einige Zeit, bis sie von der Milchnahrung ganz weg sind und Eltern sollten dann bis das Kind auch satt ist, lieber noch nachher etwas Milch geben.

Es gibt einige Lebensmittel, auf die Eltern bei der Zubereitung verzichten sollten, da sie für Kinder unter einem Jahr nicht geeignet sind:

  • Zucker
  • Salz
  • fettige Speisen
  • Honig
  • Kuhmilch

Zum Wohle der Gesundheit der Kinder sollten Eltern darauf achten, dass diese Zutaten keinen Weg in die Speisen der Kinder finden. Neben der Gefahr einer Infektion durch die Lebensmittel sollten Eltern bei den Zutaten immer auch auf die Unverträglichkeit achten, die sich bei Kindern mit Durchfall oder auch Erbrechen zeigen kann.

Babys und Kinder sollten schon von Beginn an die Regeln beim Essen beigebracht bekommen. Es ist sehr wichtig, dass die Kinder in einem Hochstuhl sitzen und nicht auf dem Schoß der Eltern. Später das Kind daran zu gewöhnen, dass es eben nicht mehr auf dem Schoß sitzen darf, sondern dann in seinem Stuhl, ist um einiges schwerer. Der Markt bietet einige Modelle an Hochstühlen an, welchen die Eltern nun letztendlich kaufen, ist egal. Er sollte aber so gearbeitet sein, dass er leicht zu reinigen ist.

In der ersten Zeit werden die Kinder meistens mehr mit den Fingern essen, als mit einem Löffel. Eltern sollten den Kindern dieses zuerst erlauben, sollten aber dennoch immer wieder auch einen Löffel neben oder auf den Teller legen. Kinder, die ihre Eltern beim Essen genau beobachten, werden irgendwann von alleine zum Löffel greifen und versuchen so zu essen, wie es die Eltern und Geschwister auch machen. Spätestens dann, wenn die Motorik so weit entwickelt ist, dass ein Löffel auch gehalten werden kann, sollten Eltern aber damit beginnen, dem Kind den Löffel auch in die Hand zu geben.

Niemals sollten Eltern die Kinder beim Essen unbeobachtet lassen. Auch wenn das Kind es schafft alleine zu essen, so besteht in vielerlei Hinsicht immer eine Gefahr. Das Kind kann aus dem Stuhl fallen, kann sich am Essen verschlucken, etc. Selbst ein kleiner unbeobachteter Moment kann eine schlimme Folge haben. Von daher gilt es, dem Kind immer die volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Der erste Brei: aber wann?

baby-wird-gefuettertAlle werdenden Eltern wissen, dass sie ihr Baby irgendwann von Babybrei ernähren werden. Kaum ein Sinnbild steht so sehr für’s gemeinsame Essen mit den Kleinsten wie der Gedanke an Babybrei. Doch ab wann darf er einem Baby eigentlich angeboten werden? Was sollten die ersten Breie enthalten und was nicht, um den Kleinen eine gesunde Ernährung vom ersten Löffelchen an zu bieten?

Babys werden sich für feste Nahrung interessieren, bevor sie die ersten Zähne bekommen. Schon ab dem vierten Monat, manchmal sogar früher, werden die Eltern bemerken, dass sich ihre Kleinen vermehrt nach dem Essen der Erwachsenen umschauen und interessiert daran wirken. Das weckt natürlich den Impuls, ihnen davon etwas anzubieten – und es ist auch nicht verkehrt. Sinnvoll ist ein erster Brei aus Karotten, Kartoffeln oder Pastinaken, er sollte möglichst noch ohne Fleisch sein und nur aus einer Gemüsesorte bestehen. Wahrscheinlich wird das Baby die ersten Löffel sofort wieder ausspucken, dennoch sollte über die nächsten Tage und Wochen immer wieder Brei angeboten werden.

Welche Breie in welchem Lebensmonat?

Wenn Babys ihre ersten Löffel genießen, ist ihr Stoffwechsel noch lange nicht reif für alles, was theoretisch zu pürieren ist.

Wichtig ist, dass das Obst und Gemüse anfangs sehr fein püriert werden kann, solange das Baby noch keine oder nur wenige Zähne hat. Später dann darf es schon einmal gröber ausfallen. Karotten, Kartoffeln und Pastinaken sind das optimale Gemüse für den Beginn, an Obst kann danach Apfel, Birne oder Banane probiert werden.

Obst kann allerdings anfangs noch zu saurem Stuhl führen und in Rötungen der Windelregion münden. Etwa ab einem halben Jahr kann das Baby dann noch weitere Gemüsesorten ausprobieren und wird wahrscheinlich auch Obst besser vertragen. Spinat, Mais, gut gekochte Tomaten, Kürbis, Zucchini oder Auberginen sind ab dem 6. Lebensmonat beliebt.

Ein Grieß- oder Milchbrei kann dagegen schon ab dem 4. Monat angeboten werden.

Etwa ab dem 8. Monat dürfen die Kleinen schließlich gröbere Breie mit Fleisch, Reis und Nudeln probieren, da sie dann schon die ersten Zähnchen zum Kauen haben.

Brauchen Babys geschmackliche Abwechslung?

Babys essen noch lange nicht wie Erwachsene. Ihr Stoffwechsel muss sich an jedes neue Lebensmittel langsam gewöhnen. Gemüse ist gut verträglich, doch gerade bei den ersten Breiversuchen sollte einige Tage lang dasselbe gefüttert werden. Etwas Durchfall ist normal, starker Durchfall nicht. In letzterem Fall sollte der Brei lieber weggelassen oder durch einen Brei ersetzt werden, der vertragen wird. Wenn dem Baby eine neue Gemüse- oder Obstsorte gegeben wird, dann bei den ersten Malen nur in kleinen Mengen und über einige Tage hinweg regelmäßig, wenn die ersten Versuche gut gehen. Der Stoffwechsel eines Babys braucht diese Zeit, außerdem vermissen Babys die Abwechslung beim Essen noch nicht.

gemuese-und-obst

Was ist besser: Gemüse-, Milch-, Getreide- oder Obstbrei?

Wenn das Baby Brei gut annimmt und verträgt, sollten Gemüse-, Milch- und Getreidebreie die Hauptnahrungsquellen ausmachen. Sobald die ersten Zähne durchbrechen, dürfen sie auch zerkleinerte Nudeln, Reis, Fisch und Fleisch enthalten, auch wenn das alles noch grob mitpüriert werden muss.

baby-fuetternAb dem 8. Monat vertragen die meisten Babys schon einiges, sodass ihnen auch einmal Couscous oder Polenta statt dem üblichen Grießbrei angeboten werden kann. Bei einigen Gemüsesorten ist allerdings Vorsicht geboten, Tomaten etwa müssen immer sehr gut durchgegart sein und können zu Rötungen führen. Besonders vorsichtig anfüttern sollte man Obstbreie. Milde, säurearme Obstsorten wie Bananen sind davon ausgenommen, andere Sorten wie Äpfel oder Beeren enthalten ein wenig Säure.

Diese kann den sich entwickelnden Stoffwechsel beim ersten Kontakt noch belasten und zu leichten Rötungen des Windelbereichs führen. Solange das nur die ersten Male passiert und nicht zu belastend fürs Baby ist, ist diese Reaktion vollkommen normal. Bei Verdauungsbeschwerden und sehr starken Rötungen sollte mit Obstbreien lieber noch gewartet werden. Sanfte Sorten dürfen ab dem 4. Lebensmonat probiert werden, Beeren und vereinzelte tropische Früchte wie Kiwis oder Mango lieber erst ab einem halben Jahr.

Beikost ohne Breie?!

Eine andere Methode, wie das Kind auf die neue Ernährung gebracht werden kann, liegt darin, dass das Kind gänzlich ohne Breie auskommen soll. Hierbei werden dem Kind dann, wenn es bereit dazu ist, normale Lebensmittel angeboten. Sicherlich sollten Eltern in der Zeit auch darauf achten, dass das Kind noch nicht alle Lebensmittel beißen kann.

Daher sollten die Lebensmittel schon so weit zerkleinert werden, dass das Kind sie überhaupt aufnehmen kann. Am morgen kann so eine Banane zerdrückt werden, damit das Kind die Mahlzeit eben alleine durch das Obst ersetzt bekommt. Zum Mittag kann das Gemüse und auch die Kartoffel püriert oder zerkleinert werden, damit das Kind sie überhaupt hinunter bekommt und verdauen kann. Und auch die Abendmahlzeit, die eben nicht aus einem sättigenden Brei besteht, muss soweit es geht, zerkleinert werden, damit das Kind sie überhaupt essen kann. Ein Brot sollte daher nicht mit Wurst oder Käse belegt werden und in mundgerechte Stücke geschnitten oder gerissen werden.

Bei dieser Art der Beikost ist es ein großer Vorteil für die Eltern, dass nicht extra für das Kind eigenes Essen gekauft oder zubereitet werden muss. Das Kind kann all das Essen, was auch die großen Essen. die Eltern sind weiterhin nicht damit beschäftigt, das Kind zu füttern, und können dann nicht selber essen. Das Kind soll hier selbst essen. sicherlich mag es hier und da vorkommen, dass die Eltern das Kind unterstützen müssen, da viele Kinder noch nicht in der Lage sind, alleine zu essen. Wenn Eltern aber darauf achten, dass die Kinder das Essen auch mit den Fingern aufnehmen können, und die meisten Kinder beherrschen in dem Alter den Pinzettengriff schon, sodass sie einzelne Stücke vom Teller picken können, dann kann auf diese Art und Weise das Kind langsam an das Familienessen gewöhnt werden.

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