Die Zentralmatura ist, möchte man es plakativ formulieren, ein alter Hut. Bereits 2009 wurde eine entsprechende Novelle im Schulunterrichtsgesetz beschlossen, die dazugehörige Verordnung wurde kurze Zeit später in Begutachtung geschickt.

Bis zum tatsächlichen Eintritt der neuen Matura dauerte es jedoch weitere fünf Jahre: Erst seit dem Schuljahr 2014/15 ist die Zentralmatura für alle allgemeinbildenden höheren Schule (AHS) implementiert, die berufsbildenden höheren Schulen (BHS) folgten im Zyklus 2015/16. Die Zentralmatura ersetzt somit Österreich weit die bisherige Matura.

Die „klassische“ Matura: Aufbau und Durchführung

Um die bisherige Matura zu bestehen, musste jede/r Schüler/in ein positives Ergebnis in den schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen erzielen. Zu den verpflichtenden Prüfungsfächern zählten Deutsch, Mathematik und eine lebende Fremdsprache, die restlichen Fachgebiete durften frei gewählt werden.

Die exakte Regelung der klassischen Matura oblag zu großen Teilen der jeweiligen Schule; die Termine der einzelnen Prüfungen konnten, ebenso wie die Auswahl der Fragestellung, vom jeweiligen Rektorat bestimmt werden. Diese individuelle Regelung wurde seit langem von Experten kritisiert, da die Prüfungssituation als „uneinheitlich“ und „wenig vergleichbar“ empfunden wurde. Mit der Zentralmatura sollte nun eine standardisierte Abschlussprüfung geschaffen werden, deren Ablauf und Struktur Österreich weit vergleichbar ist. Auch sollte es auf diese Weise möglich sein, die Matura Noten fairer beurteilen zu können.

Die neue Zentralmatura: Aufbau und Durchführung

Die Zentralmatura besteht aus drei Säulen: Jede/r Schüler/in muss verpflichtend:

  • eine schriftliche Arbeit abfassen, sowie
  • drei schriftliche und drei mündliche ODER vier schriftliche und zwei mündliche Prüfungen absolvieren.

Die neue Zentralmatura an allgemeinbildenden höheren Schule (AHS)

Was versteht man unter der „schriftlichen Arbeit“ nun genau?

Die schriftliche Arbeit wird als „vorwissenschaftliche Arbeit“ bezeichnet und mit „VWA“ abgekürzt. Es handelt sich hierbei um eine schriftliche Facharbeit zu einem konkreten Thema, die aus 17 bis 25 Seiten besteht.

Das Thema der Arbeit kann frei gewählt werden; es darf aus allen Schulfächern und auch darüber hinaus gehenden Schwerpunkten – beispielsweise Juristik – stammen. Kennzeichnend für eine VWA ist eine zentrale wissenschaftliche Fragestellung, die im Laufe der Arbeit diskutiert wird.

Die Betreuung erfolgt durch eine Lehrkraft, die bei unpassenden Themen auch ihr Veto einlegen kann. Die VWA muss im Maturajahr zu Beginn des 2. Semesters abgegeben werden und durchläuft anschließend eine spezielle Plagiatssoftware, um ein Abschreiben ausschließen zu können. Erst wenn die Plagiatsprüfung negativ verläuft, wird eine offizielle Note vergeben.

Wie funktioniert die Aufteilung der schriftlichen und mündlichen Prüfungsfächer?

Jede/r Schüler/in muss in insgesamt sechs Prüfungen antreten; dabei darf frei entschieden werden, ob er/sie lieber drei schriftliche und drei mündliche ODER vier schriftliche und zwei mündliche Prüfungen absolvieren möchte.

Für alle MaturantInnen verpflichtend ist eine schriftliche Matura in folgenden drei Fächern: Deutsch, Mathematik sowie in einer lebenden Fremdsprache (beispielsweise in Englisch). Wird eine vierte schriftliche Prüfung gewählt, so reduziert sich die Anzahl der mündlichen Prüfungen automatisch von drei auf zwei.

Als viertes schriftliches Prüfungsfach kann wahlweise eine weitere Sprache oder jeder andere schulische Fachbereich gewählt werden (beispielsweise Biologie oder Musik). Achtung: Auch die Wahl einer „toten“ Sprache wie Latein als viertes schriftliches Prüfungsfach ist gestattet!

Alle Fragestellungen werden vom Bundesinstitut bereitgestellt.

Wie ist die schriftliche Zentralmatura im Fach Deutsch aufgebaut?

Das Fach Deutsch ist für alle allgemeinbildenden höheren Schule und berufsbildenden höheren Schulen identisch aufgebaut. Angeboten werden insgesamt drei Themenblöcke, aus denen einer zur Bearbeitung gewählt werden muss. Jedes Thema verfügt über mindestens zwei Unterthemen, von denen üblicherweise eines einen aktuellen und das andere einen literarischen Bezug hat.

Wie ist die schriftliche Zentralmatura im Fach Mathematik aufgebaut?

Das Fach Mathematik besteht seit Einführung der Zentralmatura aus zwei Teilen.

  • Teil A besteht aus 5 Aufgabengruppen mit insgesamt 19 Untergruppen und dient dazu, die Grundkompetenzen der MaturantInnen abzufragen. Außer einem (einfachen, nicht programmierbaren) Taschenrechner dürfen keinerlei Hilfsfmittel – wie etwa eine Formelsammlung – verwendet werden.
  • Teil B behandelt komplexe Fragestellungen, wie sie im Laufe des Maturajahres als Übungsbeispiele errechnet wurden.

Wie ist die schriftliche Zentralmatura bei einer lebenden Fremdsprache aufgebaut?

Als standardisierte – und damit von den SchülerInnen wählbare – Fremdsprachen gelten Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Bei der Zentralmatura wird in Englisch üblicherweise von einem Referenzniveau B2 ausgegangen, in allen anderen Sprachen von B1. Zu den Aufgabenstellungen zählen Hör- und Leseverständnis, Schreibkompetenz sowie die Sprachverwendung im Kontext.

Wie ist der mündliche Prüfungsteil der Zentralmatura aufgebaut?

Als mündliches Prüfungsfach dürfen nur Unterrichtsgegenstände gewählt werden, die insgesamt 15 Wochenstunden innerhalb der Oberstufe ausmachen. Im Gegensatz zu den schriftlichen Fächern sind die mündlichen Prüfungen schulzentralisiert, das bedeutet: Die Vergabe der Fragen liegt bei den jeweiligen Schulen, nicht beim Bundesinstitut.

Bei einer mündlichen Prüfung erstellen alle Lehrkräfte der aktuellen Maturaklassen einen Fragenpool, aus dem der Maturant / die Maturantin die Prüfungsfragen selbst zieht. Nach einer Vorbereitungszeit wird die Fragestellung vor der Kommission diskutiert.

Die neue Zentralmatura an berufsbildenden höheren Schulen (BHS)

Was versteht man unter der „schriftlichen Arbeit“ nun genau?

Die schriftliche Arbeit an einer berufsbildenden höheren Schule wird als „Diplomarbeit“ bezeichnet. Es handelt sich um eine etwa 80 Seiten lange Facharbeit, die gemeinsam von einem SchülerInnen Team verfasst wird. Üblicherweise finden sich pro Team zwei bis fünf SchülerInnen ein. Da die Diplomarbeit einen starken Praxisbezug herstellen soll, sind die Themen stets konkret und behandeln meist reale Erfahrungen. Diese Projekte werden außerhalb der regulären Schulzeit realisiert, oftmals in einem Partnerunternehmen.

Jedem SchülerInnen Team steht eine Lehrkraft betreuend zur Seite. Die Diplomarbeit muss spätestens 6 Wochen vor dem Maturatermin fertiggestellt werden; das Projekt wird im Klassenraum vorgestellt, diskutiert und anschließend benotet.

Wie funktioniert die Aufteilung der schriftlichen und mündlichen Prüfungsfächer?

Jede/r Schüler/in muss in insgesamt sechs Prüfungen antreten; dabei darf frei entschieden werden, ob er/sie lieber drei schriftliche und drei mündliche ODER vier schriftliche und zwei mündliche Prüfungen absolvieren möchte. Je nach Schultypus ist zudem sehr unterschiedlich geregelt, welche Fächer als verpflichtendes schriftliches Prüfungsfach angesehen werden. Die Fachprüfung gilt in jedem Fall als verpflichtend (im Bereich der HAK wäre dies beispielsweise Rechnungswesen). Die anderen Pflichtfächer – Deutsch, Mathematik und eine lebende Fremdsprache, etwa Englisch – können jedoch untereinander ausgetauscht werden. So ist es in einer HTL üblich, sich für eine schriftliche Matura in Deutsch UND / ODER Englisch zu entscheiden.

Achtung: Wird in Deutsch, Mathematik oder der lebenden Fremdsprache NICHT schriftlich maturiert, so wird aus diesem Fach automatisch ein mündliches Prüfungsfach!

Alle Fragestellungen werden von der Schule und den jeweiligen Lehrkräften bereitgestellt, nicht durch das Bundesinstitut.

Wie ist die schriftliche Zentralmatura im Fach Deutsch aufgebaut?

Das Fach Deutsch ist für alle berufsbildenden höheren Schulen und allgemeinbildenden höheren Schule identisch aufgebaut. Angeboten werden insgesamt drei Themenblöcke, aus denen einer zur Bearbeitung gewählt werden muss. Jedes Thema verfügt über mindestens zwei Unterthemen, von denen üblicherweise eines einen aktuellen und das andere einen literarischen Bezug hat.

Wie ist die schriftliche Zentralmatura im Fach Mathematik aufgebaut?

Das Fach Mathematik besteht seit Einführung der Zentralmatura aus zwei Teilen.

  • Teil A besteht aus 5 Aufgabengruppen mit insgesamt 19 Untergruppen und dient dazu, die Grundkompetenzen der MaturantInnen abzufragen. Die entsprechenden Aufgaben werden durch das Bundesinstitut bereitgestellt.
  • Teil B besteht aus einer Schultyp spezifischen Fragestellung, die auf den jeweiligen Unterrichtsplan abgestimmt ist; so werden beispielsweise in einer HAK vorwiegend finanzmathematische Aufgaben gestellt.

Wie ist die schriftliche Zentralmatura bei einer lebenden Fremdsprache aufgebaut?

Als standardisierte – und damit von den SchülerInnen wählbare – Fremdsprachen gelten Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Bei der Zentralmatura wird in Englisch üblicherweise von einem Referenzniveau B2 ausgegangen, in allen anderen Sprachen von B1. Zu den Aufgabenstellungen zählen Hör- und Leseverständnis sowie Schreibkompetenz. Es werden sowohl standardisierte als auch individuelle Beispiele abgefragt; die genaue Aufteilung sieht folgendes Szenario vor:

  • im Bereich Hör- und Leseverständnis gibt es zwei AHS & BHS übergreifende Aufgaben, eine BHS übergreifende Aufgabe plus eine Schultypen spezifische Aufgabe.
  • im Bereich Schreibkompetenz gibt es eine BHS übergreifende Aufgabe, eine BHS übergreifende Aufgabe mit Schultypen spezifischem Inhalt plus eine Aufgabe, die gänzlich auf die jeweilige Schule zugeschnitten ist.

Wie ist der mündliche Prüfungsteil der Zentralmatura aufgebaut?

All Fragen bei der mündlichen Zentralmatura sind schulzentralisiert, das bedeutet: Die Vergabe der Fragen liegt bei der jeweiligen Schule, nicht beim Bundesinstitut. Bei einer mündlichen Prüfung erstellen alle Lehrkräfte der aktuellen Maturaklassen einen Fragenpool, aus dem der Maturant / die Maturantin die Prüfungsfragen selbst zieht. Nach einer Vorbereitungszeit wird die Fragestellung vor der Kommission diskutiert.

Die Zentralmatura steht umgangssprachlich für die Standardisierte Kompetentzorientierte Reifeprüfung. So heißt im Amtsjargon die Reifeprüfung an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (kurz AHS). Die Zentralmatura besteht seit dem Schuljahr 2014/15 an den AHS, seit dem Schuljahr 2015/16 wird auch die Reife- und Diplomprüfung an Berufsbildenden höheren Schulen (BHS), die Hochschulreife mit kombiniertem Berufsabschluss zentralisiert geleistet.

Argumente für die zentrale Prüfungsstellungen ist in erster Linie die Vergleichbarkeit, die ansonsten durch beispielsweise schuleigene Schwerpunkte verringert werden kann. Das im Härtefall sogar Absprachen getroffen werden könnten, ist so ebenfalls nicht weiter möglich.

In beiden Fällen besteht die Zentralmatura aus drei Komponenten, die voneinander unabhängig bewertet werden.

Diese drei Komponenten sind die mündliche und die schriftliche Maturaprüfung, zusätzlich muss eine vorwissenschaftliche Arbeit (VWA, machmal auch Diplomarbeit genannt) geleistet werden. Die Gesamtleistung setzt sich dann zu gleichen Teilen aus den Einzelergebnissen zusammen.

Die erste (vor)wissenschaftliche Arbeit

Die vorwissenschaftliche Arbeit kann in jedem Fach geschrieben werden, dass mit mindestens vier Wochenstunden angeboten wurde. Das Betreueungsverhältnis von Lehrern zu Schülern ist auf 1 zu normalerweise 3 (maximal 5) begrenzt, um eine optimale Betreuung des Maturierenden zu gewährleisten. Das Thema der VWA muss der Schüler in der 7. Klasse selbst wählen bzw. erarbeiten. Ein Lehrer darf einen anfragenden Schüler nicht ablehnen, kann jedoch dessen Thema verwerfen. Hier ist es insgesamt sehr ratsam, sich an der Erfahrung und den Hinweisen der Lehrkräfte zu orientieren. Zu Beginn einer jeden vorwissenschaftlichen Arbeit muss der Schüler einen Erwartungshorizont einreichen, in dem Thema, persönliche Impulse, erste Literatur und eine ungefähre Gliederung angegeben werden muss.

Da die Vorgaben des Bundesministeriums für Unterricht eine konkrete Erwartung an die Länge der VWA formulieren (40.000 bis 60.000 Zeichen, als Fließtext formuliert) sind etwa Schüler, die beispielsweise im geometrischen Bereich der Mathematik maturieren, im Nachteil. Ähnliches ist für andere naturwissenschaftliche Fächer mit hohem darstellenden Aspekt denkbar. Die Handreichungen des Ministeriums schlagen darüber hinaus etwa auch die Einhaltung eines bestimmten Aufbaus vor, dieser enthält ein neben dem Abstract, einer prägnanten Inhaltsangabe, in dem ein Abriss des Themas ohne Interpretation oder Analyse dargestellt ist, und dem Hauptteil auch ein Vorwort und ein Literaturverzeichnis, ferner ein optionales Glossar beziehungsweise einen Anhang. In jedem Fall muss in dem Abstract eine konkrete Fragestellung formuliert sein, die dann bearbeitet wird.

Die Schriftlichkeit – Worte sind geduldig

Der zweite Teil der Matura besteht aus zentral angelegten schriftlichen Leistungsnachweisen, dabei muss von den Schülern in jedem Fall eine Prüfung in den Fächern Deutsch, Mathematik und einer lebenden Fremdsprache geleistet werden. Ein viertes Fach kann entsprechend der eigenen Schullaufbahn und den individuellen Stärken belegt werden, hier empfiehlt sich der Blick in vorangegangene Zeugnisse. In Frage kommen grundsätzlich alle Fächer, in denen während der Oberstufe Schularbeiten verfasst wurden.

In einigen Fächern werden vom Lehrer selbst verfasste Prüfungen gestellt (Biologie, Musik, Informatik, Physik, Sport, Darstellende Geometrie), während in anderen Fächern Prüfungen vom Ministerium erstellt werden (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch, Latein, Russisch, Spanisch). Die Schriftlichkeit dauert in den Fremdsprachen fünf Stunden, in Mathematik dauert die Klausur viereinhalb Stunden, in allen anderen Fächern vier Stunden. Bei schlechten Ergebnissen in der zweiten Komponente der zentralen Maturität können sogenannte Kompensationsprüfungen, zentral erstellte mündliche Zusatzprüfungen belegt werden. Diese Möglichkeit bedeutet zwar eine zusätzliche Lernbelastung, bessert aber die eigentliche Note auf, ohne, dass dies auf dem Reifeprüfungszeugnis später ersichtlich ist.

Die Prüfungskommission besteht aus dem Vorsitzenden der Prüfungskommission, dem Schuldirektor, dem Klassenvorstand und dem eigentlichen Prüfer, dem Fachlehrer. Der Vorsitzende der Prüfungskommission ist bei der Notenvergabe nicht stimmberechtig.

Die mündliche Maturaprüfung – Reden ist Gold

Die Zahl der mündlichen Prüfungen, der dritten Komponente des Zentralmaturas, hängt von der Zahl der bereits belegten schriftlichen Prüfungen ab. Hat ein Schüler vier Klausuren geleistet, muss er nur zwei mündliche Prüfungen belegen. Hat er drei Klausuren, muss er drei mal mündlich antreten. Mögliche Prüfungsfächer sind alle Fächer, die während der gesamten Oberstufe mit mindestens vier Jahreswochenstunden belegt wurden.

Für die konkrete Prüfung zieht ein Schüler aus einem Themenkatalog zwei Bereiche des jeweiligen Fachs, davon darf er dann einen auswählen. Die Anzahl der möglichen Themen ist Fachspezifisch, etwa gibt es Ausnahmen für Fächer mit Praxisteil, wie der Physik. Maßgeblich für die Themenzahl ist jedoch die Anzahl der Wochenstunden im Verlaufe der Oberstufe.
Der Prüfer bestimmt dann die Fragestellungen zum gewählten Thema, die im Fachkollegium zuvor vorbereitet wurden. Für das Prüfungsgespräch bereitet sich der Prüfling 30 Minuten auf die konkrete Frage vor, das Fachgespräch, die eigentliche Prüfung dauert dann 10 bis maximal 15 Minuten.

Die Prüfungskommission besteht im mündlichen Matura aus fünf Personen: Neben dem eigentlichen Prüfer auch aus dem Prüfungsvorsitzenden, dem Schuldirektor, dem Vorstand der Klasse und einem Beisitzenden, der fachkundig sein muss. Bei der Notenvergabe ist der Vorsitzende der Prüfungskommission nicht stimmberechtigt.

Wenn der Vorstand einer Klasse zugleich Prüfer des Schülers ist, wird er durch einen anderen Lehrer in seiner Vorstandsrolle vertreten.

Eine der drei Prüfungsteile kann einen Schwerpunkt berücksichtigen, etwa die Leistungen im Mathematikunterricht an Schulen mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt.

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